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Schulterzone
Dieser Matratzenbereich ist dafür verantwortlich, wie weit die Schulterpartie einsinken kann. Dabei gilt: Je weicher diese Zone ist, desto stärker gibt sie nach. Besonders bei Schulter- und Nackenproblemen sowie bei Personen mit breiten Schultern ist es wichtig, dass sich die Schulterzone in seitlicher Schlafposition gut anpasst, um die Wirbelsäule ergonomisch korrekt lagern zu können.

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Matratzenoberfläche
Diese oberste Liegeschicht beeinflusst maßgeblich das generelle Festigkeitsempfinden der Matratze, denn der Körper kommt mit diesem Teil fast unmittelbar in Berührung. Je weicher und/oder profilierter die Matratzenoberfläche ist, desto stärker sinkt der Körper ein.

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Matratzenkern
Für die Stützkraft und Formbeständigkeit der Matratze ist der Kern verantwortlich. Je höher das Körpergewicht, desto fester sollte der Matratzenkern sein, um jede Körperpartie optimal stützen zu können.

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Matratzenbezug
Der Bezug sorgt für eine Feinjustierung der Matratzenflexibilität. Je weicher und damit elastischer dieser ist, desto stärker kann sich die Matratze punktuell an den Körper anpassen. Ein fester Bezug ermöglicht hingegen eine etwas flächiger ausgelegte Anpassungsfähigkeit der Matratze.




















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